POLITIKWISSENSCHAFT
ALS PARTNERIN DER DEMOKRATIE

Politikwissenschaft als Partnerin der Demokratie

Themenfelder

der SW&D

Die SW&D begreift mit ihrem Stifter die Politikwissenschaft als Partnerin der Demokratie. Dementsprechend fördert sie politikwissenschaftliche Forschung, die zur Bewältigung praktischer und normativer Herausforderungen demokratischer Systeme beiträgt. Dabei konzentriert sich die Stiftung auf zwei zentrale Themenfelder, die für das Verständnis und die Weiterentwicklung demokratischer Systeme von besonderer Bedeutung sind: die Demokratieforschung mit Schwerpunkt auf Parlamentarismus sowie die Außen- und Sicherheitspolitik.

Diese Bereiche betrachtet die Stiftung nicht isoliert, sondern legt besonderen Wert darauf, ihre Schnittmengen und Wechselwirkungen herauszuarbeiten. Denn ein vertieftes Verständnis der Verknüpfungen zwischen parlamentarischer Repräsentation, demokratischer Entscheidungsfindung und sicherheitspolitischen Herausforderungen ist entscheidend, um nachhaltige Strategien für Demokratie und Frieden zu entwickeln. Die Sicherung und Förderung von Demokratie und Menschenrechten sind integraler Bestandteil dieser Arbeit – sowohl im Kontext deutscher und europäischer Außen- und Sicherheitspolitik als auch als innenpolitische Aufgabe. In Zeiten wachsender der Ausbreitung autokratischer Regierungsformen setzt sich die SW&D dafür ein, dass demokratische Prinzipien und Werte bewahrt und gestärkt werden.

Darüber hinaus nimmt die Wissenschaftskommunikation eine Schlüsselrolle in der Arbeit der Stiftung ein. Die SW&D strebt danach, wissenschaftliche Erkenntnisse allgemeinverständlich zu vermitteln und sowohl politische Entscheidungsträger*innen als auch politisch Interessierte in einen Dialog zwischen Forschung und Praxis einzubinden. So verbindet die SW&D wissenschaftliche Expertise mit gesellschaftlichem Engagement und leistet einen aktiven Beitrag zur Lösung der Herausforderungen unserer Zeit.

Wissenschaftskommunikation

Wissenschaftskom-
munikation

in der SW&D

Unabhängig von der eigenständigen Kommunikation der Wissenschaftler*innen und Redakteur*innen in den einzelnen Einrichtungen und Arbeitsbereichen der SW&D ist es der Stiftung ein zentrales Anliegen, Wissenschaft für eine breite Öffentlichkeit zugänglich und verständlich zu machen. Mit dem pw-portal, der Zeitschrift SIRIUS und dem vielfältigen Veranstaltungsprogramm verfügt die Stiftung über leistungsstarke Instrumente der Wissenschaftskommunikation. Diese fördern den Dialog zwischen Forschung und Praxis und schaffen Brücken zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.

Um die verschiedenen Aktivitäten zu bündeln und strategisch weiterzuentwickeln, hat die SW&D eine zentrale Ansprechperson für ihre Wissenschaftskommunikation benannt. Svenja Sinjen steht als Leitung Wissenschaftskommunikation für Rückfragen oder Anregungen gern zur Verfügung.

Svenja Sinjen
Leiterin Wissenschaftskommunikation

TEL 0431 / 97 999 848
E-MAIL ssinjen@swud.org

Daraus ergeben sich die Hauptthemenfelder der SW&D:

Demokratie und parlamentarische Strukturen

Die Leistungsfähigkeit des demokratischen Regierungssystems und die strategische Handlungsfähigkeit eines Staates sind entscheidend für den Schutz der freiheitlichen Demokratie.

Der Ansatz der SW&D beruht auf einem realistischen, normativ anspruchsvollen Verständnis parlamentarischer Demokratie, das auf differenzierten Sichtweisen basiert.

Sicherheit als Versprechen der Demokratie

Die Sicherung und Förderung von Demokratie und Menschenrechten sind integraler Bestandteil der Arbeit im Kontext deutscher und europäischer Außen- und Sicherheitspolitik sowie als innenpolitische Aufgabe.

In Zeiten wachsender Herausforderungen für die Demokratie, auch durch etablierte Autokratien, setzt sich die SW&D dafür ein, dass demokratische Prinzipien und Werte bewahrt und gestärkt werden.

Praxisorientierung und Wissenschaftskommunikation

Die SW&D strebt danach, wissenschaftliche Erkenntnisse allgemeinverständlich zu vermitteln und einen Dialog zwischen Forschung, politischen Akteur*innen und der interessierten Bevölkerung zu fördern. Praxisorientierte Politikwissenschaft ist sowohl an Entscheidungsträger*innen als auch an alle politisch interessierten Personen gerichtet.

Einrichtungen der SW&D

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