GLOBAL TRANSFORMATION &

GERMAN FOREIGN POLICY

Projekt

Global Transformation &

German Foreign Policy

Das Projekt „Global Transformation & German Foreign Policy“ analysierte den aktuellen Strukturwandel der internationalen Beziehungen, um politisch-strategische Handlungsoptionen für die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik abzuleiten. Dabei konzentrierte es sich auf zwei Hauptbereiche: die innere Krise des Westens als Krise der internationalen Ordnung und den Wandel der internationalen Politik in Richtung strategischer Gegnerschaft.

Ein Workshop, „Russia-China Relations: Emerging Alliance or Eternal Rivals,“, der im Januar 2020 vom Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK), der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und der SW&D veranstaltet wurde, untersuchte die zunehmende strategische Annäherung und Koordination zwischen Russland und China seit der Krim-Annexion 2014. Es wurden strategische Interessen, empirische Evidenz für Koordination, Einstellungen der Eliten und Bevölkerung, externe Faktoren sowie Argumente für und gegen eine Allianz betrachtet. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass selbst ohne formale Allianz die Intensivierung der Kooperation erhebliche Gefahren für die Sicherheit der USA und ihrer Verbündeten in Europa und Asien birgt.

Die Ergebnisse des Workshops wurden 2021 in einem Sammelband unter dem Titel „Russia-China Relations: Emerging Alliance or Eternal Rivals?“ veröffentlicht. Das Buch beleuchtet die Veränderungen im Verhältnis zwischen Russland und China sowie die möglichen Konsequenzen für die USA und ihre europäischen Verbündeten. Der englischsprachige Sammelband enthält 16 Kapitel von 20 international renommierten Autor*innen aus zehn Ländern.

Hier gelangen Sie zum Open-Access-Sammelband.

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