Seit 2020 vergeben die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) und die SW&D gemeinsam den Preis „Das politikwissenschaftliche Buch“. Der mit 2.000 € dotierte Buchpreis wird alle zwei Jahre ausgeschrieben und soll zur Stärkung politikwissenschaftlicher Monografien beitragen.
Die eingereichten Werke werden nach ihrem Beitrag zum Erkenntnisfortschritt der Politikwissenschaft bewertet. Dabei ist entscheidend, dass die Monografie nicht nur ein politikwissenschaftliches Teilgebiet anspricht, sondern von breiterem Interesse für das Fach ist. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, inwieweit das Werk den Transfer politikwissenschaftlichen Wissens in Politik und Gesellschaft unterstützt und somit die Sichtbarkeit der Politikwissenschaft in der Öffentlichkeit stärkt.
Die Verleihung des Preises „Das politikwissenschaftliche Buch“ bietet eine wichtige Plattform, um herausragende wissenschaftliche Leistungen zu würdigen und den Diskurs zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu fördern.
2024
Lukas Hafferts
„Stadt, Land, Frust – Eine politische Vermessung.“
(C. H. Beck, 2022)
2022
PD Dr. Oliver Eberl
„Naturzustand und Barbarei. Begründung und Kritik staatlicher Ordnung im Zeichen des Kolonialismus“
(Hamburger Edition, 2021)
2020
Prof. Dr. Kristina Spohr
„Wendezeit: Die Neuordnung der Welt nach 1989“
(Deutsche Verlags-Anstalt, 2019)
Stiftung Wissenschaft und Demokratie
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