INDES

Zeitschrift für Politik und Gesellschaft

INDES

Seit ihrem Neustart im Jahr 2022, mit Prof. Dr. Frank Decker als Herausgeber und der Chefredakteurin Katharina Rahlf in Bonn, unterstützt die SW&D das sozialwissenschaftliche Journal INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft als Förderpartnerin.

Ziel der im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht erscheinenden Zeitschrift ist es, Forschungsergebnisse nachvollziehbar, möglichst spannend und interessant zu präsentieren. Durch die Wahl der Themen und Rubriken wird sichergestellt, dass die Zeitschrift ihren Beitrag zu gesellschaftlich relevanten und aktuellen Diskursen beisteuert, das öffentliche Meinungsspektrum um neue Sichtweisen und unkonventionelle Alternativen erweitert und sowohl bei den politisch Interessierten als auch bei jenen, die beruflich mit Politik zu tun haben, als wichtiges Debattenorgan wahrgenommen wird.

Weitere Informationen zur Zeitschrift finden Sie auf deren Website.

Redaktion INDES

Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie
der Universität Bonn

Lennéstr. 27, 53113 Bonn

E-MAIL indes@uni-bonn.de
WEB www.indes-online.de

INDES Ausgaben (seit 2022)

Demokratie unter Druck (1-2/2024)

Ausgabe 1-2/2023 zum Titel „Demokratie unter Druck“ beleuchtet widmet sich den Herausforderungen demokratischer Institutionen anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes und des 60. Geburtstags von Prof. Dr. Frank Decker. Themenschwerpunkte sind direkte Demokratie, Parteienlandschaft und Rechtspopulismus, ergänzt durch Beiträge von Wegbegleiter*innen und Schüler*innen Deckers. So analysiert die Vorstandsvorsitzende der SW&D, Dr. Astrid Kuhn, mit ihrem Beitrag „Die Geister, die es rief.“ die Rolle des Bundesverfassungsgerichts in Krisenzeiten.

Gefängnis und Gesellschaft (4/2023)

Ausgabe 4/2023 zum Titel „Gefängnis und Gesellschaft“ beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Haftanstalten und der Gesellschaft, wobei historische, soziale und kulturelle Aspekte von Gefängnissen untersucht werden, einschließlich ihrer Funktionen, der Resozialisierung von Häftlingen, widerständiger Ausdrucksformen und der Darstellung in Kunst und Film.

Weniger (3/2023)

Ausgabe 3/2023 zum Titel „Weniger“ präsentiert erstmals die neue Rubrik „Abhandlungen“, in der wissenschaftliche Beiträge nach einem Double-blind-Peer-Review-Verfahren geprüft werden, um sowohl höhere Wissenschaftsstandards zu setzen als auch Nachwuchswissenschaftler*innen eine Plattform für ihre Arbeiten zu bieten.

Scheitern (2/2023)

In der Ausgabe 2/2023 zum Titel „Scheitern“ wird das allgegenwärtige Phänomen des Misserfolgs in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport beleuchtet, wobei das Spannungsfeld zwischen konstruktiven Lernprozessen und dem unvermeidlichen, oft endgültigen Scheitern im Mittelpunkt steht.

Sprache und Politik (1/2023)

Ausgabe 1/2023 zum Titel „Sprache und Politik“ untersucht die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen politischer Kommunikation und Sprache, wobei historische Perspektiven, aktuelle politische Debatten sowie sprachliche Entwicklungen beleuchtet werden.

COVID-19 ff. (3-4/2022)

In Ausgabe 3-4/2022 zum Titel „COVID-19 ff.“ wird drei Jahre nach dem ersten Lockdown in Deutschland mit Rückblicken und Einordnungen hinterfragt, wie es der Gesellschaft mit Entwicklungen im Zuge der Corona-Pandemie geht und zeigt neue Perspektiven auf.

Zeitenwende (1-2/2022)

Ausgabe 1-2/2022 zum Titel „Zeitenwende“ fragt nach dem Ausmaß der Veränderungen und den Auswirkungen dieser von Bundeskanzler Olaf Scholz postulierten Zäsur. Zudem richtet sich der Blick auf andere, von der Ukraine-Krise gegenwärtig verdeckte sowie vergangene gesellschaftliche, politische und kulturelle Umbrüche

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